Private Krankenversicherung für Lehrer

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Spare bis zu 70% in der PKV für Lehrer!

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Wer als Lehrer oder Lehrerin verbeamtet wird, ist in der Regel privat krankenversichert. Doch nicht alle Lehrer sind Beamte. Auch im Angestelltenverhältnis oder als Freiberufler sind viele Pädagogen tätig. Für alle diese Berufsgruppen kann die private Krankenversicherung für Lehrer und Lehrerinnen Vorteile bieten. Genauso wie für Lehramtsanwärter. Wie viel die PKV für Lehrer kostet, welche Leistungen sie bietet und wie Sie die passende Versicherung finden, erklärt dieser Artikel.

Informationen für Lehrkräfte ohne Beamtenstatus

Sobald ein Lehrer in den Beamtenstatus wechselt, verliert er den Anspruch auf die Zahlung des halben Krankenkassenbeitrages durch den Arbeitgeber, wie es bei anderen Arbeitnehmern üblich ist. Damit müsste er, will er in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bleiben, für den gesamten Beitrag allein aufkommen. Dabei berechnet sich die Höhe des Beitrags anhand des Einkommens. Der Beitragssatz beträgt derzeit 14,6 Prozent plus Zusatzbeitrag, den jede Krankenkasse frei wählen kann. Dieser liegt aktuell zwischen 0,6 und 1,7 Prozent. Ist das Einkommen höher als [bbg] Euro jährlich (Beitragsbemessungsgrenze), kann sich der Monatsbeitrag nicht mehr erhöhen.

Welchen Vorteil hat die private Krankenversicherung für Lehrer?

Ob sich Lehrer und Lehrerinnen in der privaten Krankenversicherung (PKV) versichern können, kommt auf den Berufsstatus an. Ihre berufliche Situation ist entscheidend, also ob sie Beamte oder Beamtenanwärter sind, im Angestelltenverhältnis oder freiberuflich arbeiten. Wenn sie sich für die private Krankenversicherung qualifizieren, lohnt sich eine PKV für Lehrer aber fast immer. Es gibt nur wenige Ausnahmen, etwa bei einer sehr großer Familie.

Wann können sich Lehrer privat krankenversichern?

  1. Beamte und Beamtinnen können sich unabhängig vom Einkommen in der PKV versichern und haben Beihilfeanspruch. Die Beihilfe wird ihnen von ihren Dienstherren als Zuschuss für ihre Krankheitskosten gezahlt. Je nach Beihilfesatz müssen sie nur noch ihre Restkosten in der privaten Krankenversicherung abdecken.
  2. Angestellte Lehrer und Lehrerinnen können sich erst ab einem bestimmten Gehalt in der privaten Krankenversicherung versichern. Diese Gehaltsgrenze, die sogenannte Jahresarbeitsentgeltgrenze oder Versicherungspflichtgrenze, liegt aktuell bei 64.350 € im Jahr. Sie erhalten einen Arbeitgeberzuschuss von 50 Prozent zur Krankenversicherung.
  3. Freiberufliche Lehrer und Lehrerinnen können sich ebenso wie Beamte unabhängig vom Einkommen in der privaten Krankenversicherung versichern, allerdings erhalten sie keinen Arbeitgeberzuschuss und müssen den gesamten Beitrag – wie auch in der gesetzlichen Krankenkasse – selbst zahlen.

Die private Krankenversicherung bietet deshalb unterschiedliche Tarife für verbeamtete Personen, Angestellte und Selbstständige. Doch auch wenn die Aufnahmekriterien sich für die verschiedenen Berufsgruppen unterscheiden, so profitieren alle von den größeren Leistungsumfängen über GKV-Niveau zur Absicherung ihrer Gesundheit.

Welche Leistungen bietet die PKV für Lehrer und Lehrerinnen?

Vorteile der privaten Krankenversicherung für Lehrer und Lehrerinnen im Überblick:

  • Vertraglich garantierter Versicherungsschutz
  • Hohe Kostenerstattung bei Zahnersatz
  • Kostenübernahme von Sehhilfen wie Brille und Kontaktlinsen
  • Übernahme von Heilpraktiker-Leistungen
  • Faire Beiträge unabhängig vom Einkommen
  • Wahlleistungen im Krankenhaus wie Chefarztbehandlung und Einzel- oder Doppelzimmer

Vor Abschluss einer privaten Krankenversicherung steht allerdings eine Gesundheitsprüfung. Hier ist es wichtig, die Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Damit schützen die Krankenversicherungen ihre Versicherten vor zu hohen Kosten. Bei Vorerkrankungen kann es zu Risikozuschlägen oder Ablehnung kommen.

Außerdem werden anders als in der Gesetzlichen für jeden Versicherten und jede Versicherte eigene Beiträge fällig, also auch für Kinder.

PKV für verbeamtete Lehrer und Lehrerinnen:

Die private Krankenversicherung für Beamte und Beamtinnen bietet Lehrern und Lehrerinnen große Vorteile.

Lehrer und Lehrerinnen gewinnen mit der Verbeamtung das Recht, eine private Krankenversicherung abzuschließen. Sie kommen damit in den Genuss der individuell abgestimmten Leistungen wie Ein-oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung oder bessere Leistungen beim Zahnersatz.

Zudem profitieren sie sogar von der Unterstützung durch den Staat. Denn sie erhalten die sogenannte Beihilfe – eine Leistung ihres jeweiligen Dienstherrn. Sie bewegt sich üblicherweise zwischen 50 und 80 Prozent für sie und ihre Angehörigen.

Damit haben Lehrer bei der Auswahl der privaten Krankenversicherung für Beamte den Vorteil, dass sie sich bei den günstigeren Beihilfe-Tarifen umschauen können. Es muss nur ein Vertrag gefunden werden, der den Teil der Kosten trägt, den die Beihilfe nicht abdeckt. So müssen Lehrer deutlich weniger für ihre Krankenversicherung zahlen als es bei einer privaten Krankenversicherung sonst üblich ist.

Auch beim Thema Gesundheitsprüfung haben die Beamten einen Vorteil. Sie können sich im Rahmen der Beamtenöffnungsaktion, die viele private Krankenversicherungen anbieten, auch mit Vorerkrankungen und einem maximalen Risikozuschlag von 30 Prozent privat versichern. Dies gilt auch für Angehörige.

Achtung: Beihilfe meist nur mit privater Krankenversicherung

Sobald ein Lehrer oder eine Lehrerin in den Beamtenstatus wechselt, verliert er den Anspruch auf die Zahlung des halben Krankenkassenbeitrages durch den Arbeitgeber. Damit müsste er, will er in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bleiben, für den gesamten Beitrag allein aufkommen. Der Beitragssatz beträgt derzeit 14,6 Prozent vom Einkommen plus Zusatzbeitrag, den jede Krankenkasse frei wählen kann. Nur wenige Bundesländer zahlen auch Beihilfe, wenn verbeamtete Lehrer in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind.

PKV für Beamtenanwärter und -anwärterinnen:

Auch Beamtenanwärter haben Beihilfeanspruch. Sie erhalten meist 70 Prozent Beihilfe im Referendariat und müssen dann nur noch 30 Prozent ihrer Krankheitskosten absichern. Diese Beihilfe erhalten sie in den meisten Bundesländern nur in der PKV.

In der privaten Krankenversicherung profitieren sie neben den umfassenden Leistungen, auch von günstigen Beiträge. Da die Tarife für Beamtenanwärter zeitlich auch die Referendariatszeit limitiert sind, zahlen Referendare keine Altersrückstellungen.

Nach ihrer Ausbildung haben sie dann die Möglichkeit ohne weitere Gesundheitsprüfung in einen Beamtentarif der privaten Krankenversicherung zu wechseln.

Sollte es nach Ende des Referendariats nicht direkt möglich sein in die PKV für Lehrer zu wechseln (z.B. keine Verbeamtung, zu geringes Einkommen im Angestelltenverhältnis), ist es möglich eine Anwartschaft abzuschließen und so später zu besseren Konditionen wieder in die private Krankenversicherung einzusteigen.

PKV für angestellte Lehrer und Lehrerinnen:

Angestellte müssen über der Versicherungspflichtgrenze verdienen, um sich in der privaten Krankenversicherung versichern zu können. Diese liegt bei 64.350 € im Jahr.

Für gutverdienende angestellte Lehrer und Lehrerinnen bietet die private Krankenversicherung neben umfassenderer medizinischer Versorgung als in der gesetzlichen Krankenkasse, auch einen Beitrag, der unabhängig vom Einkommen berechnet wird. Sie können also sparen.

In der gesetzlichen Krankenkasse würden sie nämlich den Höchstbeitrag zahlen, der aktuell inkl. Zusatzbeitrag & Pflegeversicherung für Kinderlose bei etwa 934 Euro (Arbeitnehmeranteil = 475 Euro) liegt.

In der PKV sind die Leistungen außerdem individuell wählbar und sind vertraglich garantiert. Anders als in der gesetzlichen Krankenkasse können diese vertraglich vereinbarten Leistungen nicht wieder gestrichen werden.

PKV für freiberufliche Lehrer und Lehrerinnen:

Freiberufler haben Versicherungsfreiheit und können frei zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung wählen. Auch sie können sich ebenso wie verbeamtete Personen unabhängig vom Einkommen privat krankenversichern.

In der privaten Krankenversicherung für Lehrer profitieren Freiberufler von individuell wählbaren Leistungen und niedrigen Kosten. Denn auch der Beitrag ist etwa durch wählbare Höhe von Selbstbehalten individualisierbar und wird anders als in der gesetzlichen Krankenkasse unabhängig von ihrem Einkommen berechnet. Ein weiterer Vorteil: Ihre PKV-Beiträge können Selbstständige von der Steuer absetzen.

Zusätzliche Leistungen wie das Krankentagegeld der privaten Krankenversicherung sichern freiberufliche Lehrer und Lehrerinnen zusätzlich im Krankheitsfall ab.

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Wie hoch sind die Kosten in der privaten Krankenversicherung für Lehrer?

Die Kosten für die private Krankenversicherung für Lehrer liegen für einen 25- bis 30-jährigen Angestellten oder Beamten bei etwa 200 bis 300 Euro im Monat. Für Selbstständige bei etwa 400 bis 600 Euro monatlich.

Die Höhe des Beitrags richtet sich dabei, wie bei allen privat Krankenversicherten auch, nach dem Alter, dem Gesundheitszustand und den gewünschten Leistungen. Ein Vergleich der privaten Krankenversicherung für Lehrer lohnt daher allemal.

Kosten der PKV für Beamte und Beamtinnen:

Anders als bei Angestellten, die mit ihrem Jahreseinkommen über die Jahresarbeitsentgeltgrenze kommen müssen, um in die PKV wechseln zu können, spielt das Einkommen eines Lehrers im Beamtenstatus für die Befreiung von der Krankenversicherungspflicht keine Rolle. Diese besondere Stellung steht ausschließlich Beamtinnen und Beamten offen.

In der gesetzlichen Krankenversicherung müsste ein verbeamteter Lehrer oder Lehrerin in den meisten Bundesländern die gesamten Kosten tragen und würde keine Unterstützung durch die Beihilfe erhalten.

Rechenbeispiel verbeamtete Lehrerin mit 2 Kindern (30 Jahre, Bayern, Beihilfe 70 %):

Restkosten PKV mit Krankenhaustagegeld: 277 €

Pflegepflichtversicherung: 37 €

Restkosten PKV für 2 Kinder (20 %): 82 €

Gesamt-Kosten: 396 €

Beihilfesätze im Überblick: Wie viel Beihilfe bekommen verbeamtete Lehrer und Lehramtswärter?

Kosten der PKV für Beamtenanwärter und -anwärterinnen:

Bereits Beamte auf Widerruf und Beamte auf Probe können von der Beihilfe profitieren. Damit erhalten auch Referendare als Lehramtsanwärter den staatlichen Zuschuss. In dieser Vorbereitungszeit für Lehrer können sie sich schon einen Tarif der privaten Krankenversicherung aussuchen. Nach der Ausbildungszeit kann dann die Versicherung in einem Beihilfetarif weitergeführt werden.

Die Tarife für Beamtenanwärter und Beamtenanwärterinnen sind dabei sehr günstig, da keine Altersrückstellungen gebildet werden.

Rechenbeispiel Lehramtsanwärter ohne Kinder (22 Jahre, Berlin, Beihilfe 50 %):

Restkosten PKV: 77 €

Pflegepflichtversicherung: 34 €

Gesamt-Kosten: 110 €

Kosten der PKV für angestellte Lehrer und Lehrerinnen:

Allerdings sind Lehrer heutzutage nicht mehr ausnahmslos als Beamte tätig, auch Angestelltenverhältnisse oder eine freiberufliche Tätigkeit sind möglich und wirken sich auf die Krankenversicherung aus.

Eine private Krankenversicherung für angestellte Lehrer und Lehrerinnen etwa ist erst dann möglich, wenn er oder sie die Versicherungspflichtgrenze von 64.350 Euro im Jahr erreicht, ganz so wie andere Angestellte auch.

Rechenbeispiel angestellter Lehrer mit 1 KIND (33 Jahre):

PKV-Beitrag mit Pflegepflichtversicherung, Selbstbehalt und Krankentagegeld: 577 €

Beitrag für Kind: 170 €

Arbeitgeberzuschuss: – 372 €

Gesamt-Kosten: 375 €

Kosten der PKV für freiberufliche Lehrer und Lehrerinnen:

Bei freiberuflich tätigen Pädagogen liegt ein Sonderfall vor. Sie können frei wählen, ob sie gesetzlich oder privat versichert sein wollen.

Sie müssen jedoch sowohl bei der privaten als auch bei der gesetzlichen Krankenversicherung den vollen Beitragssatz zahlen Es gibt keinen Arbeitgeber, der einen Zuschuss übernimmt. Dafür kann der Betrag am Jahresende steuerlich geltend gemacht werden.

Vor allem wenn sie in der Gesetzlichen den Höchstbeitrag von 934 Euro zahlen müssten, sparen siein der PKV.

Rechenbeispiel Freiberufliche Lehrerin OHNE Kinder (28 Jahre):

PKV-Beitrag mit Selbstbehalt und Krankentagegeld: 500 €

Pflegepflichtversicherung: 40 €

Wie finde ich die passende private Krankenversicherung als Lehrer?

Um die geeignete private Krankenversicherung zu finden, ist der Vergleich der verschiedenen Versicherungen und Tarife essenziell. Es empfiehlt sich auch eine Experten-Beratung, um den Tarif mit dem besten Versicherungsschutz und Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Denn es gibt große Unterschiede bei den Versicherungen und Tarife. Deshalb sollten Sie sich vor Abschluss einer PKV für Lehrer und Lehrerinnen einige Fragen stellen.

Unsere Checkliste hilft Ihnen bei der Wahl der richtigen privaten Krankenversicherung.

Worauf sollte man bei der Wahl der Krankenversicherung achten?

  • Leistungen vergleichen: Welche Leistungen sind Ihnen wichtig (z.B. Zahnersatz, Heilpraktiker, Einbettzimmer im Krankenhaus oder Sehhilfen)? Was deckt der jeweilige Tarif der PKV im jeweiligen Bereich ab?
  • Leistungslücken vermeiden: Welche Leistungen deckt sowohl die Beihilfe als auch die private Krankenversicherung ab? Können Leistungslücken mit einem Beihilfeergänzungstarif geschlossen werden?
  • Vergleich der Kosten: Was kostet der Tarif der PKV im Vergleich zu anderen? Kann der Beitrag mit bestimmten Selbstbehalten individuell gestaltet werden?
  • Services unter die Lupe nehmen: Welche (digitalen) Services biete Ihnen die private Krankenversicherung zum Beispiel bei der Rechnungserstattung?
  • Bei Vorerkrankungen Voranfrage stellen: Wie hoch wäre ein Risikozuschlag bei der jeweiligen Versicherung?

FAQ Private Krankenversicherung für Lehrer und Lehrerinnen

Ist man als Lehrer privat versichert?

On Sie sich als Lehrer oder Lehrerin privat krankenversichern können, hängt von Ihrem Berufsstatus ab:

  • Alle Beamte können in die PKV eintreten. Sie Anspruch auf Beihilfe durch ihren Dienstherr.
  • Angestellte Lehrer können sich ab einer Einkommensgrenze von 64.350 Euro im Jahr privat krankenversichern. Verdienen Sie weniger, müssen sie sich in der gesetzlichen Krankenkasse versichern.
  • Freiberufliche Pädagogen können sich unabhängig von ihrem Einkommen in der PKV versichern.

Können sich Lehrer mit Vorerkrankung privat versichern?

Lehrer mit Vorerkrankung können sich unter bestimmten Umständen in der PKV versichern. Dann wird oftmals ein Risikozuschlag erhoben. Verbeamtete Personen profitieren hier von der Beamtenöffnungsaktion, an der einige private Krankenversicherungen teilnehmen. Beamt:innen müssen dann mit einem Risikozuschlag von maximal 30 Prozent angenommen werden.

Was kostet eine private Krankenversicherung als Lehrer?

Eine private Krankenversicherung ist für Lehrer schon ab 200 bis 300 Euro abschließbar. Vor allem für verbeamtete Lehrer und Lehramtsanwärter ist die private Krankenversicherung sehr günstig. Aber auch für Angestellte und Freiberufler kann sich die PKV finanziell lohnen, vor allem wenn sie den Höchstbeitrag in der gesetzlichen Versicherung zahlen würden.

Kann man Ehepartner/Ehepartnerinnen & Kinder in der PKV mitversichern?

Ehepartner und Kinder von verbeamteten Lehrern haben Beihilfeanspruch und können sich privat versichern, wenn sie nicht gesetzlich pflichtversichert sind. Partner und Partnerinnen erhalten 70 Prozent Beihilfe, Kinder sogar 80 Prozent.

Auch die Angehörigen von angestellten und freiberuflich tätigen Pädagogen können sich über diese in der PKV versichern, wenn sie kein eigenes oder nur ein geringfügiges Einkommen von unter 450 € im Monat haben.

Für alle Mitglieder der PKV wird ein eigener Beitrag berechnet

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